Missionsgeschichten

Hudson Taylor

Kennst du Hudson Taylor, den Gründer der China-Inland-Mission, heute Überseeische Missions Gemeinschaft (ÜMG/OMF)? In kurzen Episoden aus dem Leben von Hudson Taylor erlebst du die abenteuerliche und wahre Geschichte dieses Mannes. Hudson redete mit Gott, er vertraute Gott ganz sein Leben und seine Aufgaben an.

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  • Textheft zum Film (PDF, 1 MB)
  • Gestaltungsheft mit Vorschlägen und Ideen für einen Hudson Taylor Nachmittag (PDF, 2 MB)

Oma Han – Pauline Hamilton

Alle nennen sie Oma Han, genauer gesagt Han Po Po. Das ist ein chinesicher Name, denn Pauline Hamilton wohnt nicht mehr in Amerika, sondern in Taiwan. Dort erlebt sie spannende und schwierige Dinge. Zum Beispiel: Wie bekommt Oma Han die 1.000 Dollar für die Sommerfreizeit? Wie erlebt Oma Han Gottes Fürsorge im Alltag? Aber, da ist noch die Sache mit dem Einbruch, denn Oma Han wird beraubt und alles Geld ist weg! Findet man den Einbrecher? Greift Gott ein? Nimmt das alles ein gutes Ende?

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Adoniram und Ann Judson

Adoniram und Ann Judson waren Missionare aus Amerika, die nach Burma (heute Myanmar) ausreisten – ein tief vom Buddhismus geprägtes Land. Es dauerte sechs Jahre, bis der erste Burmese zum Glauben kam, aber die Judsons hielten durch, lernten die Sprache und teilten das Evangelium. Nach 24 Jahren harter Arbeit und viel Mühsal konnte Adoniram Judson endlich seine burmesische Bibelübersetzung fertigstellen. 30 Jahre nach der ersten Bekehrung eines Burmesen gab es in Burma über 100 christliche Kirchen und über 8000 Gläubige. Wenn du mehr über Adoniram und Ann Judson erfahren möchtest, schau hier: https://omf.org/ch/helden-des-glaubens/

Eric Liddell

Der Schotte Eric Liddell (1902–1945) war Olympia-Sieger und Nationalheld. Er gab Ruhm und Reichtum auf, um Gott in China zu dienen. Selbst als der zweite Weltkrieg ausbrach, blieb Eric in China und riskierte sein Leben, um den Menschen dort zu helfen. Eric Liddell sah nicht gerade aus wie ein Olympiasieger, wenn er rannte. Die Leute machten sich lustig über seinen Renn-Stil. Aber weil er der schnellste Läufer in ganz Schottland war, bekam er den Spitznamen «der fliegende Schotte». Er war zu einem nationalen Helden geworden und seine Landsleute freuten sich sehr auf seine Teilnahme an den Olympischen Spielen von 1924 in Paris, an denen er berechtige Chancen auf eine Goldmedaille hatte. Eric gab sein Bestes, um Rennen zu gewinnen. Trotzdem hatte er ein noch höheres Ziel. Wie seine Eltern wollte er Missionar in China werden, weil Gott ihn dazu berufen hatte. Jesus war ihm noch viel wichtiger als irgendetwas oder irgendjemand – sogar wichtiger als Olympischer Erfolg. Wenn du mehr über Adoniram und Ann Judson erfahren möchtest, schau hier: https://omf.org/ch/helden-des-glaubens/

Die Bibel, die nicht brannte – Eine wahre Geschichte aus Indien

Eine Bibel, die im Feuer liegt und nicht verbrennt. Eine Wand aus Feuer, die eine Gruppe gläubiger Christen vor bewaffneten Terroristen schützt. Was nach Märchen klingt, ist im indischen Dschungel wirklich passiert. Dies sind nur zwei der wunderbaren Ereignisse, die Heiko Krimmer niedergeschrieben hat, der ehemalige Vorsitzende der christlichen Organisation »Nethanja Indien«, aufgeschrieben wurden. Der Glaube an Jesus birgt in Indien große Gefahren – und doch erleben Christen solche beinahe unglaublichen Wunder. Ja, Gott tut Wunder: In der Bibel, in Indien, im Leben von jedem von uns!

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  • Gestaltungsheft mit Vorschlägen und Ideen für einen Kindernachmittag (1 MB)

Ian und das Ungetüm – Eine wahre Geschichte aus Thailand

Ian, ein Amerikaner war Missionar in Thailand. Er reiste von Dorf zu Dorf, um den Menschen von Jesus zu erzählen. Aber was soll denn das? Ein riesiger Baum liegt quer über der Dschungelstraße. Ian fährt zurück ins Dorf und bittet um Hilfe. Alle kommen mit, um ihm zu helfen. Doch – das große grüne Ungetüm lässt sich nicht bewegen. Da ruft ein junger Mann zu Ian: „Bitte doch deinen Gott um Hilfe.“ So betet Ian zu Jesus und bittet ihn, den riesigen Baum wegzuschaffen. Wird Jesus eingreifen?

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Wenn der Mond stirbt – eine wahre Geschichte aus Thailand

Nach einem wahren Erlebnis bei den Sgo-Karen in Nord-Thailand. Ein Junge mit Namen Bei hat viele Probleme zu Hause. Er erinnert sich an die fröhliche Zeit, die er mit seinem Vater verbracht hatte, in der sie zusammen etwas gebaut oder gespielt haben. Aber das ist schon lange her. Schlechte Freunde haben seinen Vater zum Opium-Rauchen verführt. Seither bleibt der Vater immer länger von zuhause weg. Das Schwein und die Hühner der Familie hat der Vater verkauft. Und auf geheimnisvolle Art und Weise verschwinden Dinge im Dorf, der Wasserbüffel des Häuptlings zum Beispiel. Zufällig hört Bei ein Gespräch auf der Veranda des Dorfhäuptlings mit an, wo sich vier Männer unterhalten. Die Männer haben den Vater von Bei mehrmals vor Konsequenzen gewarnt.

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Bradit, der kleine Dirigent

Bradit ist allein zu Hause. Er liebt Musik und heute will er Dirigent spielen. Sein Blick streift durch die Hütte. Hey was ist das? Ein dicker Stock in der Ecke. Ein idealer Dirigentenstab! Hin und her schwingt er den Stock. Bradit holt weit aus und … oh SChreck: Er schlägt dem Götzen auf dem Regal den Kopf ab. Bradit bekommt Angst. Kommt jetzt ein großes Unglück über die Familie? Werden ihn die Göttes bestrafen? Fragen jagen durch seinen Kopf. Das Video zeigt, dass Gott stärker ist als Geister und dass Jesus von Angst und Sünde frei macht.

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Thailänder Cho

Eigentlich geht es der Familie von Cho recht gut. Doch plötzlich müssen die Eltern feststellen, dass Cho an Lepra erkrankt ist. Alle sind bestürzt und hilflos. Zu allem Unglück sterben Chos Eltern ganz unerwartet einige Zeit später. Täglich muss Cho nun erleben, wie er von anderen Leute ausgestoßen wird. Endlich greift der Lehrer ein und bringt den schwerkranken Cho ins Missionshospital. Ob man ihm dort helfen kann? Dies ist eine wahre Geschichte.

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  • Textheft zum Film (PDF, 3 MB)
  • Gestaltungsheft mit Vorschlägen und Ideen für einen Kindernachmittag (PDF, 1 MB)
  • Info zu Thailänder Cho (PDF, 0,5 MB)

Hinter den 7 Bergen – eine wahre Geschichte aus Thailand

Diese Geschichte ereignete sich vor vielen Jahrzehnten. Hinter den sieben Bergen in Nord-Thailand lebt das Volk der Karen. Die Karen waren aus Burma (das heutige Myanmar) in die Wälder Nord-Thailands umgesiedelt. Sie wussten gar nicht, dass sie nun in einem anderen Land wohnten. Der Dschungel war überall gleich. Wie die Karen dann von von Gottes Liebe erfuhren und auch lesen lernten, erfahrt Ihr hier in dieser Geschichte.

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